Theater ist ein Ort, an dem Menschen zusammenkommen. Unterschiedliche und Ähnliche, Alte und Junge. Theater ist ein Ort, der zum Sehen und Hören und Erleben einlädt. Ein Ort, an dem die Menschen sich mit dem, was sie im Theater gehört, gesehen und erlebt haben, auseinandersetzen können. Oder, wenn die Vorstellung gut war, sogar müssen. Beim WESTWIND-Festival ist genau das sehr wichtig. Die gemeinsame Auseinandersetzung mit dem Gehörten, Gesehenen und Erlebten. Deshalb gibt es nach jeder Vorstellung ein Gespräch, in dem alle ihre Fragen und Gedanken miteinander teilen können. Sowohl die Zuschauenden, als auch die Theatermachenden. Die Moderatorinnen führen diese Gespräche. Weil sie wissen wollen, was das Publikum gesehen, gehört und erlebt hat. Und sich dabei mit den wichtigen politischen Fragen der Gegenwart auseinandersetzen
möchten. Und weil diese Auseinandersetzung wichtiger ist als ein Wettbewerb, gibt es für alle eingeladenen Theatergruppen aus NRW den gleichen Preis.

Sonntag, 16. Juni

von 15 bis 16 Uhr „Papierstück  - ein Tanzkonzert“ im Pool
von 20.30 bis 21.30 Uhr „Sophie und das geheimnisvolle Flüstern dieser Welt“ im Theaterzelt

Montag, den 17. Juni

von 14 bis 15 Uhr „Tāwle - Am Kopf des Tisches“ im Pool
von 15.30 bis 16.30 Uhr „Der kleine schwarze Fisch“ im Pool

Dienstag, den 18. Juni

von 15 bis 16 Uhr „Jugend ohne Gott“ im Pool
von 16 bis 17 Uhr „The Superhero Piece“ im Pool

Mittwoch, den 19. Juni

von 16 bis 17 Uhr „Funny Girl“ im Pool
von 17 bis 18 Uhr „FLIRT“ im Pool
von 21.30 bis 22.30 Uhr „Shame, shame, but different“ im Pool

Donnerstag, den 20. Juni

von 13 bis 14 Uhr „Das doppelte Lottchen“ im Pool

Freitag, den 21. Juni

von 12.30 bis 13.30 Uhr „Elisa und die Schwäne“ im Pool